Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe - 
Landesverband Baden e.V.

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Familienausflug von Nova Vita-Mannheim

Pforzheim und Bad Wildbad, Samstag, 20. Juli 2019

Samstag, 20. Juli 2019. Treffpunkt ist der Parkplatz Technoseum/ADAC Mannheim. Der Morgen verspricht tolles Wetter. Abfahrt ist um 8.30 Uhr in Richtung Karlsruhe-Durlach, wo noch ein paar von unseren Freunden aus Karlsruhe zusteigen. Dann geht es weiter in Richtung Pforzheim – zum Gasometer. Auf dem Weg dorthin bekommt noch jede(r) als zweites Frühstück eine Brezel gereicht.

In Pforzheim erwartet uns ein – durch die verspiegelte Edelstahlfassade – beeindruckendes Gebäude. 40 Meter hoch und 40 Meter im Durchmesser, innen rundum mit einem 360 Grad Riesenrundbild vom Great Barrier Reef ausgekleidet, dem größten Korallenriff der Welt. Mittendrin eine 15 Meter hohe Besucherplattform eingeteilt in mehrere Etagen. Wir alle tauchen ein in eine unglaubliche Unterwasserwelt. Umgeben von unzähligen Meerestieren wie Schildkröten, Haien, Riesenzackenbarsche, Mantarochen, verschiedenste Anemonen und dazwischen Clownsfische. Untermalt wird das alles von einer ganz eigenen Musik- und Lichtkomposition. Dadurch fühlt man sich regelrecht hineinversetzt in eine Wunderwelt unter Wasser.

Danach geht es im Bus weiter in Richtung Bad Wildbad. Dort werden wir im Ristorante „Filippo“ erwartet. Die Bestellung der Menüwahl wurde bereits telefonisch durchgegeben. Wir werden von einem toll eingespielten Team empfangen und bewirtet. Getränke, Pizza, Pasta oder bunter Salat werden serviert wie am Schnürchen.

Rundum zufrieden laufen wir nach dieser Einkehr die wenigen Meter zur Station der Sommerbergbahn. In einem modernen Wagen mit Panoramadach befördert uns die Standseilbahn eine Strecke von 738 m hinauf auf das Hochplateau des Sommerbergs. Dabei werden insgesamt 291 Höhenmeter bei einer Steigung zwischen 37 und 53 % überwunden. Wir genießen den Ausblick ins Tal und natürlich den Umstand, dass wir nicht alles zu Fuß gehen müssen; denn vor uns liegt ja noch die Begehung des „Baumwipfelpfads“! Dieser schlängelt sich in einer Höhe von bis zu 20 m durch Buchen, Tannen und Fichten. Auf dem Weg zum Aussichtsturm treffen wir immer wieder auf Lern- bzw. Erlebnisstationen wie Wackelelemente oder Balancierbalken. Unterwegs kommt uns ein Rieseneichhörnchen entgegen; ein lustiger Plüschgeselle wie von Disney World lässt sich mit einigen aus unserer Truppe ablichten.

In Pforzheim erwartet uns ein – durch die verspiegelte Edelstahlfassade – beeindruckendes Gebäude. 40 Meter hoch und 40 Meter im Durchmesser, innen rundum mit einem 360 Grad Riesenrundbild vom Great Barrier Reef ausgekleidet, dem größten Korallenriff der Welt. Mittendrin eine 15 Meter hohe Besucherplattform eingeteilt in mehrere Etagen. Wir alle tauchen ein in eine unglaubliche Unterwasserwelt. Umgeben von unzähligen Meerestieren wie Schildkröten, Haien, Riesenzackenbarsche, Mantarochen, verschiedenste Anemonen und dazwischen Clownsfische. Untermalt wird das alles von einer ganz eigenen Musik- und Lichtkomposition. Dadurch fühlt man sich regelrecht hineinversetzt in eine Wunderwelt unter Wasser.

Danach geht es im Bus weiter in Richtung Bad Wildbad. Dort werden wir im Ristorante „Filippo“ erwartet. Die Bestellung der Menüwahl wurde bereits telefonisch durchgegeben. Wir werden von einem toll eingespielten Team empfangen und bewirtet. Getränke, Pizza, Pasta oder bunter Salat werden serviert wie am Schnürchen.

Rundum zufrieden laufen wir nach dieser Einkehr die wenigen Meter zur Station der Sommerbergbahn. In einem modernen Wagen mit Panoramadach befördert uns die Standseilbahn eine Strecke von 738 m hinauf auf das Hochplateau des Sommerbergs. Dabei werden insgesamt 291 Höhenmeter bei einer Steigung zwischen 37 und 53 % überwunden. Wir genießen den Ausblick ins Tal und natürlich den Umstand, dass wir nicht alles zu Fuß gehen müssen; denn vor uns liegt ja noch die Begehung des „Baumwipfelpfads“! Dieser schlängelt sich in einer Höhe von bis zu 20 m durch Buchen, Tannen und Fichten. Auf dem Weg zum Aussichtsturm treffen wir immer wieder auf Lern- bzw. Erlebnisstationen wie Wackelelemente oder Balancierbalken. Unterwegs kommt uns ein Rieseneichhörnchen entgegen; ein lustiger Plüschgeselle wie von Disney World lässt sich mit einigen aus unserer Truppe ablichten.

Wie aus dem Nichts taucht er auf und wir stehen plötzlich vor ihm, dem 38,5 Meter hohen Aussichtsturm. Neun Windungen, die spiralförmig nach oben führen, liegen vor uns. Bei einer maximalen Steigung von 6% laufen wir gemütlich nach oben, wo uns eine 12eckige Aussichtsplattform einen grandiosen Blick weit in den Schwarzwald, ins Rheintal und zur Schwäbischen Alb gewährt. Der Wind bläst kräftig an diesem Tag und wir merken, wie der Turm schwingt. Wer sich sattgesehen hat, macht sich auf den Rückweg. Ganz mutige nutzen die Möglichkeit und rutschen 55 m in einer Röhre nach unten. Sie haben hörbar ihren Spaß dabei und werden am Ende der Tunnelrutsche mit viel Applaus empfangen.

Bis zur Rückfahrt liegen noch 2 Stunden Zeit vor uns. Während die einen sich einen gemütlichen Platz zum Verweilen suchen und anschließend bei Kaffee, Kuchen oder Eis beieinander sitzen, gehen andere auf Erkundungstour durch den Märchenwald in Richtung Hängebrücke. Auf dem Weg dorthin können unzählige Steintürme zwischen den Bäumen bewundert werden. Aufeinander getürmte Kunstwerke – kombiniert aus Steinen und allerhand anderen Naturmaterialien von ganz klein bis kleinkindgroß – lassen den Wald mystisch und verwunschen ausschauen.

Um 18 Uhr treffen sich alle auf dem Parkplatz beim Bus. Oliver, unser Fahrer, chauffiert uns gemütlich über die Landstraße Richtung Karlsruhe-Durlach, vorbei an der Forellenzucht „Zordel“ und dem privaten Verkehrs- und Technikmuseum in Marxzell. Im Bus herrscht eine angenehme Stille. Kinder wie Erwachsene erholen sich von den Anstrengungen des Tages, während draußen die Landschaft an uns vorbeizieht.

In Durlach angekommen werden unsere Freunde aus Karlsruhe herzlich verabschiedet. Anschließend geht's weiter in Richtung Mannheim, jetzt aber auf der Autobahn. Auch in Mannheim wird sich herzlichst verabschiedet. Viele positive Rückmeldungen und Danksagungen gehen an die Initiatoren der diesjährigen Familienveranstaltung.

Julie de Marco